Es ist Kürbiszeit --- nein, ich denke jetzt nicht an Halloween ...
In der Küche ist Kürbis so vielseitig.
Klar, ihr kennt alle Kürbissuppe und Kürbisbrot. Aber kennt ihr auch Kürbis-Kekse?
200 g Zucker
1 gestr. TL Vanillinzucker
1 Ei
300 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Msp. Salz
1/2 TL Ingwer (gemahlen)
1 Msp. Kardamom (gemahlen)
1/2 TL Zimt (lasse ich manchmal weg)
evtl. gehackte Walnusskerne
150 g Hokkaido-Kürbis
Zubereitung:
- den Hokkaido entkernen, in Stücke schneiden und (z.B. im Thermomix 8 Sek / Stufe 5) raspeln.
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- Butter, Zucker, Vanillinzucker und Ei mit dem Mixer zu einem cremigen Teig verarbeiten
- Mehl, Backpulver, Salz und Gewürze mischen und unterrühren
- den geraspelten Kürbis (und Walnüsse) unterheben.
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- Teig zu kleinen Kugeln rollen, auf Backblech legen und mit einem Gläserboden plattdrücken
- 200°C / 15-20 Minuten hellbraun backen.
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- die ausgekühlten Kekse mit Glasur verzieren.
Nur, wie lange sich die Cookies in einer Dose halten, kann ich nicht sagen --- sie werden immer viel zu schnell aufgegessen.
Diese, inzwischen schon verschickte Geburtstagskarte möchte ich euch noch zeigen.
Ich habe mal etwas ganz Anderes, für mich Neues probiert, was dazu noch ganz schnell fertig war:
Seidenfasern (leuchten sehr schön, kommt aber auf dem Foto nicht heraus) zurecht zupfen und dann
zwischen Backpapier bügeln.
- Die Fasern bekommen durch das Bügeln
Festigkeit -
Ich habe noch einige kleine Perlen aufgenäht
und zum Schluss mit einem Klebestift auf die Karte geklebt ... Fertig.
Selbstgewerkelte Karten sind doch viel persönlicher, nicht wahr?
Bis demnächst!
Beate